Freundschaft ist für mich ein wichtiges Thema. Weil ich nur wenige Menschen in meinem Leben habe, die ich als Freunde bezeichnen würde. Und auch nur einen überschaubaren Bekanntenkreis habe.
Freundschaft ist nichts, was ich leichtfertig verschenke oder annehme. Es braucht Zeit und Vertrauen, damit für mich eine Bekanntschaft zu einer Freundschaft aufsteigt.
Bekannte kennen nur eine Seite von mir. Meistens zeige ich nur die Eigenschaften, von denen ich denke, dass sie für diese Person und in dieser Situation angebracht sind. Meine engen Freunde lernen mich besser kennen, ihnen kann ich mehr von mir zeigen.
Wir Introvertierte tun uns oft schwer damit, Freundschaften aufzubauen. Weil wir lange brauchen, bis wir jemanden näher an uns heranlassen. Uns ist es wichtig, dass wir uns in der Gegenwart des anderen sicher fühlen. Bis dahin wirken wir verschlossen, distanziert, langweilig, desinteressiert oder sogar arrogant. Obwohl wir nur regelmäßig Ruhe und Zeit für uns brauchen. Oder innerlich gerade dabei sind, den anderen zu beobachten, kennenzulernen und für uns einzuschätzen, ob er unser Vertrauen verdient.
Manchmal ist der andere schon aus unserem Leben verschwunden, bis wir diese Frage mit ja beantworten können. Das ist schade. Aber die Menschen, die in unserem Leben bleiben und zu unseren Freunden werden, die dürfen eine vertrauensvolle, tiefe und lange Freundschaft von uns erwarten.
Freundschaften zwischen Intros und Extros werden oft auf eine harte Probe gestellt. Sie haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse, und Extros können meist nicht nachvollziehen, wie ihre introvertierten Freunde ticken. Missverständnisse und Enttäuschungen sind die Folge. Darum habe ich zehn Punkte zusammengestellt, die für Introvertierte in einer Freundschaft wichtig sind.
Doch erst einmal geht es darum, was eine gute Freundschaft ausmachen kann, aber auch, wann eine Freundschaft in Gefahr ist.
Was erwarte ich von einem Freund?
Wir wissen, dass soziale Kontakte und Freundschaften wichtig für uns sind. Sie verbessern unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, weil sie unser Immunsystem stärken. Wer keine Freunde hat, vereinsamt und kann seine Persönlichkeit nur sehr eingeschränkt entfalten.
Freundschaft bedeutet für mich:
- Gerne Zeit mit einander zu verbringen, gemeinsam glücklich sein
- Sich in der Gegenwart des anderen wohl und sicher zu fühlen
- Gemeinsam Dinge zu unternehmen
- Sich gegenseitig zu helfen und um Rat zu fragen
- An der Meinung des anderen interessiert zu sein, auch wenn sie nicht der eigenen Meinung entspricht
- Sich in Krisen beizustehen
Wenn man Freunde noch in „normale“ Freundschaften und „tiefe bzw. enge“ Freundschaften einteilen möchte, würde ich die Personen der zweiten Kategorie zuordnen, deren Schwächen und Fehler ich sehr gut kenne und akzeptieren kann und die auch Krisen als Bewährungsproben überstehen. Von diesen engen Freunden erwarte ich aber auch mehr. Die Gefahr ist größer, dass sie mich enttäuschen, weil sie diese hohen Erwartungen vielleicht nicht erfüllen und mir dann das Gefühl geben, dass sie mich vernachlässigen.
Missverständnisse entstehen schnell, wenn man erwartet, dass der andere mich schon verstehen wird. Wir haben aber alle unsere ganz eigene Sicht auf die Welt um uns herum, sehen andere Dinge und Umstände. Wenn wir mitteilen, was wir vom anderen erwarten, lassen wir den andere in unsere Welt blicken. Dann können Missverständnisse vermieden werden.
Überhaupt funktioniert Freundschaft nur, wenn man auf einer gemeinsamen Ebene ist. Wenn du jemanden suchst, der zu dir aufblickt, brauchst du Bewunderer, keine Freunde. Dass heißt nicht, dass man immer einer Meinung sein muss. Du spürst Verbundenheit, wenn dein Freund dir zugehört hat, deine Sorgen versteht und Anteil daran nimmt, selbst wenn er dir anschließend unerwünschte Ratschläge erteilt. Freundschaft bedeutet, nicht nur Ratschläge zu geben, sondern auch zu akzeptieren, wenn der andere sie nicht annehmen möchte: Freundschaften funktionieren ohne gegenseitige Forderungen.
Gegenseitiges Zuhören mit Verständnis und Respekt ist die Basis, um Vertrauen und Anteilnahme aufbauen zu können. Über aktives Zuhören, die richtige Körpersprache und deine innere Haltung im Gespräch habe ich hier einen ausführlichen Artikel geschrieben.
Auch lockere Bekanntschaften sind für unser soziales Netz wichtig. Es muss nicht immer gleich die tiefe Freundschaft sein. Wenn es um neue Impulse und Sichtweisen geht, die der eigenen Persönlichkeitsentwicklung dienen, wenn wir wichtige Kontakte brauchen oder nach Informationen suchen, können unsere Bekannten uns oft mehr helfen als unsere Freunde, mit denen wir sowieso schon vieles gemeinsam haben.
10 Tipps für die Freundschaft mit einem Intro
#1 Sei geduldig
Introvertierte Menschen haben ein großes Sicherheitsbedürfnis. Sie brauchen ein stabiles Vertrauensgefühl, bis sie sich jemandem öffnen können. Dabei stehen sie sich gerne selbst im Weg oder verstehen ihre eigenen, widersprüchlichen Bedürfnisse nicht: Der Wunsch, tiefe Freundschaften einzugehen ist genauso groß wie das Bedürfnis nach Ruhe, Rückzug und Alleinzeit.
Intros haben oft Angst, dass eine Freundschaft ihnen viel von ihrem Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug nimmt. Sie grübeln lange darüber nach, welche Erwartungen du an sie haben könntest, und ob sie diese erfüllen können. Freiheit und Unabhängigkeit sind ihnen sehr wichtig. Dies darf durch eine Freundschaft nicht eingeschränkt werden. Forderungen nach mehr Nähe oder gar Aufdringlichkeit führen dazu, dass ein Intro sich vor dir zurückzieht, statt die Nähe zuzulassen.
Wenn du einen Intro näher kennenlernen willst, schaffst du das nur, indem du sein Vertrauen gewinnst. Doch dafür braucht ein Intro Zeit. Sei also geduldig mit ihm, erweise dich als vertrauenswürdig und gib ihm die Zeit, die er braucht, ohne dich aufzudrängen – dann wirst du mit einer vertrauensvollen und langfristigen Freundschaft belohnt.
#2 Melde dich regelmäßig
Intros versinken gerne lange in ihren Gedankenwelten und vergessen dabei die Welt um sie herum. Es tut ihnen ganz gut, wenn du sie da hin und wieder herausholst – aber respektiere es, wenn sie dein Angebot ablehnen. Intros lieben ihre innere Welt, sie ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Persönlichkeit.
Daher wirken introvertierte Menschen manchmal distanziert. Erinnere dich dann daran, dass sie dort drinnen in ihrem Innenleben sehr sensible Menschen sind – auch wenn sie nach außen kühl erscheinen.
Am besten meldest du dich per Textnachricht, dann kann dein introvertierter Freund sich zurückmelden, wenn er soweit ist. Ein kurzes „Hallo“ zeigt, dass du ihn schätzt und in Gedanken bei ihm bist – auch wenn er gerade lieber allein sein möchte.
Sei nicht enttäuscht, wenn ein Intro sich bei dir seltener meldet als du dich bei ihm – er denkt trotzdem oft an dich!
#3 Gib ihm Freiraum
Intros lieben enge Freundschaften. Aber genauso wie die Verbundenheit mit anderen Menschen, brauchen sie ihren Freiraum. Menschen erschöpfen sie schnell. Das liegt daran, dass ihr Filter im Kopf für Sinnesreize von außen nicht so fein eingestellt ist – das heißt, sie nehmen mehr Details auf, die extravertierte Menschen vielleicht gar nicht bemerken. Und diese ganzen Informationen müssen im Kopf sortiert und verarbeitet werden. Hinzu kommt, dass viele Intros auch Gefühle von anderen Menschen im Raum spüren und in sich aufnehmen – besonders, wenn sie hochsensibel sind. Das kostet viel Energie. Intros verarbeiten diese ganzen Informationen und Emotionen am besten, indem sie sich zurückziehen und eine Weile für sich sind.
Intros sind wie ein „emotionale Schwämme“ – wenn sie vollgesogen sind, geht nichts mehr, sie fühlen sich voll und schwer.
Nimm es darum nicht persönlich, wenn ein Intro deine Einladung nicht annimmt oder sich nach kurzer Zeit wieder verabschiedet. Es ist nicht persönlich gemeint und hat nichts mit eurer Freundschaft zu tun. Akzeptiere es einfach als ein Teil seiner Persönlichkeit. Er hat wahrscheinlich gerade einen Moment, in dem er einfach Ruhe braucht, um neue Energie zu sammeln.
Nach der Auszeit ist dein/e Freund/in wieder für dich da.
#4 Verbringt quality time zusammen
Wenn du mit einem introvertierten Menschen zusammen bist, hast du in der Regel seine volle Aufmerksamkeit (es sei denn, der Schwamm ist gerade voll – siehe #3). Er hat entschieden, Zeit mit dir zu verbringen – das tut ein Intro nicht für jeden! – und darum solltest du ihm ebenfalls deine ganze Aufmerksamkeit schenken.
Sei nicht mit deinen Gedanken woanders, chatte zwischendurch oder lade andere Freunde von dir dazu ein. In großen Gruppen und mit Menschen, die sie nicht (gut) kennen, fühlen sie sich unsicherer. Intros lieben vertraute Runden im kleinen, geschützten Kreis, oder am besten nur zu zweit.
Schätze und genieße die Zeit und Energie, die ein Intro für dich reserviert hat. Du hast jemanden an deiner Seite, der dir zuhört, dich versteht und sich ganz auf dich einlässt. Du kannst mit ihm Dinge besprechen, die dir auf dem Herzen liegen, oder Geschichten erzählen, die dir gefallen. Du hast einen Zuhörer, der dir einen Rat geben kann, wenn du das möchtest, der interessante Gedanken beisteuern kann oder einfach nur für dich da ist.
#5 Füttere deinen Intro
Okay, das ist natürlich im übertragenen Sinn gemeint 😊
Füttere ihn mit Gesprächen! Introvertierte lieben es, neue Dinge zu lernen, Wissen und Meinungen auszutauschen, ganz in ein Thema einzutauchen. Wenn du ein Thema hast, dass dich interessiert, kannst du deinen Freund leicht dafür begeistern und du kannst mit ihm stundenlang darüber diskutieren.
Füttere ihn mit Büchern! Intros sind meistens Leseratten – es gibt kaum ein Buch, dass sie nicht interessiert. Wenn du sie gut genug kennst, kennst du auch ihren Buchgeschmack.
Füttere ihn mit Erlebnissen für die Sinne! Hört zusammen gute Musik, kocht zusammen und genießt gutes Essen, besucht zusammen Ausstellungen und die schönsten Plätze in der Natur. Für solche Dinge ist ein Intro Feuer und Flamme.
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#6 Intros brauchen Sicherheit
Intros sind im Gegensatz zu Extros eher vorsichtig und auf Sicherheit bedacht. Dass heißt nicht, dass sie nicht spontan oder mutig sein können. Sie sind aber meistens sehr strukturiert und mögen es, wenn alles um sie herum seine Ordnung hat. Ordnung um sie herum bedeutet nämlich auch, das Durcheinander im Kopf besser sortieren zu können – und da drinnen in den Intro-Köpfen kann es manchmal ganz schön turbulent zugehen!
Darum: Vermeide es, gemeinsame Pläne in letzter Minute zu ändern oder Verabredungen kurzfristig zu verschieben. Intros hassen sowas.
Manchmal stecken Intros auch in ihren selbst geschaffenen Strukturen fest. Sie sind dankbar, wenn sie von ihrem Freund bzw. ihrer Freundin zu neuen Erfahrungen angeregt werden. Sie sind offen dafür, Neues auszuprobieren (in der Sicherheit deiner Nähe), und lassen sich auch gerne mal von deinen Plänen überraschen. Ein bisschen Abenteuerlust steckt in jedem Intro – hilf ihm dabei, sie zu wecken!
Die gemeinsamen Erlebnisse schaffen gemeinsame Erinnerungen, die eure Verbundenheit stärken.
#7 Intros lieben es, etwas von dir zu lesen
Du weißt schon, dass Intros Leseratten sind. Sie haben ein inniges Verhältnis zu allem Geschriebenen. Mach deinem introvertierten Freund eine Freude, indem du ihm schreibst. Am besten keine Textnachricht aus Satzfragmenten und Emojis, sondern richtig.
Eine liebevolle Karte, einen ausführlichen Brief, meinetwegen auch als Email – du machst ihm damit eine riesengroße Freude. Du bekommst garantiert etwas zurück: ebenfalls einen Brief oder Email, oder etwas ganz anderes, mit dem er zeigt, dass er deine Mühe wertschätzt und dir etwas Gleichwertiges zurückgeben möchte.
#8 Bringe Intros zum Lachen
Intros sind oft ernst, nachdenklich und zurückhaltend. Das ist ihr normaler „Betriebsmodus“. Aber so wie extravertierte Menschen ab und zu ihre Ruhe brauchen, wollen Intros auch mal aus sich herauskommen können und die vielen Gefühle, die in ihnen herumschwirren, herauslassen. Das fällt ihnen nicht so leicht.
Wenn du es schaffst, deinen Freund aus ganzem Herzen zum Lachen zu bringen, hast du gewonnen. Du wirst staunen, was noch alles aus ihm herauskommt und eine ganz neue, lebhafte, lustige und vielleicht sogar ausgelassene Seite deines Freundes kennenlernen.
#9 Höre zu
Intros sind gute Zuhörer, aber fühlen sich selbst häufig ungehört und unverstanden. Wenn du dir eine enge Freundschaft mit einem Intro wünscht, dann lerne, ein guter Zuhörer zu werden. (In diesem Artikel erfährst du, was alles dazu gehört.) Wenn du deinem Intro wirklich gut zuhörst, wirst du viel Neues erfahren: über ihn, seine Gedanken und Sichtweisen, über interessante Themen, über die Welt. Und darüber, wie er dich sieht.
Menschen, die an den Gedanken anderer interessiert sind und zuhören können, findet man heutzutage selten. Intros betrübt das oft. Es ist eine Sache, selbst viel nachzudenken und sich für vieles zu interessieren, aber es ist nochmal etwas ganz anderes, sich darüber auch mit anderen austauschen zu können. Es ist ein Zeichen von gegenseitiger Wertschätzung – etwas, das nach meinem Empfinden zu selten geworden ist.
#10 Sei auf seiner Seite
In unserer Gesellschaft stehen die extravertierten Menschen im Mittelpunkt. Sie suchen und bekommen die Aufmerksamkeit der anderen. Still, zurückhaltend und nachdenklich zu sein sind keine Eigenschaften, mit denen einem sofort alle Sympathien zufliegen. Für Intros ist das nicht leicht und vermittelt ihnen immer wieder das Gefühl, zweitklassige Menschen zu sein. Sie wirken kompliziert, unnahbar, manchmal auch abweisend, und es ist harte Arbeit für sie, an der persönlichen Ausstrahlung zu arbeiten. Die meisten nehmen sich nicht die Zeit, einen Intro näher kennenzulernen, wenn ihr erster Eindruck sie nicht schon neugierig gemacht hat. (Damit sind wir wieder bei #1: Sei geduldig.)
Gib DU einem Intro das Gefühl, angenommen zu sein und dazuzugehören. Akzeptiere, wie er ist (#1, 3 und 6), hilf ihm, sich zu öffnen (#4, 8 und 9) und zeige auch anderen gegenüber Verständnis dafür, wenn er an manchen Tagen lieber für sich ist.
Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind die Grundlage für eine enge Freundschaft. Aber damit sie langfristig hält, sind gemeinsame Interessen, Ziele oder Projekte wichtig, sonst langweilt man sich schnell miteinander.
Lass deinen Intro-Freund sein wie er ist – du kannst ihn sowieso nicht zu einem extravertiereren Menschen umkrempeln. Nimm seine Schwächen mit Humor und nutze seine Stärken in den Bereichen, die dir weniger liegen. Intros wählen die Menschen, denen sie sich öffnen, sehr genau aus – wenn du dazu gehörst, bist du für sie etwas ganz Besonderes! (Und sie hoffen, dass du noch viel mehr über sie erfahren willst!)
Vielleicht hast du einen extravertierten Freund, der dich manchmal nicht versteht? Oder fragst dich selber, warum das für dich mit Freundschaften immer so schwierig ist? Ich hoffe, ich konnte ein kleines bisschen Licht in das Thema Freundschaft mit Introvertierten bringen. Teile den Artikel gerne mit deinen Freunden – damit eure Freundschaft noch besser wird!
Was bedeutet Freundschaft für dich? Gibt es noch mehr Dinge, die dir als Intro bei einer Freundschaft sehr wichtig sind? Oder stimmen einige Punkte so nicht für dich? Ergänze deine Meinung gerne in den Kommentaren!
Dieser Artikel ist übrigens ein Auszug aus meinem Buch „Leidenschaftlich introvertiert“.
Alles Liebe
Lena
Wenn du es gerne bunt magst: Hier kannst du dir noch eine Infografik zum Thema Freundschaft herunterladen.
Zum Weiterlesen:
Warum du als Intro (manchmal) etwas alleine unternehmen solltest
Frank
Vielen Dank für den Artikel! Diese hilfreichen Tipps muss ich mir unbedingt griffbereit halten.
Manchmal denke ich, Extravertierten fällt es leichter, ein großes Netzwerk von Bekanntschaften zu haben – aber tiefe Freundschaften sind es dann gar nicht so viele mehr als beim Introvertierten.
Alles Gute
Frank
Lena
Hallo Frank,
du hast bestimmt recht.
Es freut mich, dass dir der Artikel gefällt!
Liebe Grüße
Lena
Mechthild
Ich habe mich immer gefragt, was mit mir nicht stimmt und wieso ich so bin wie ich bin. Durch deinen Beitrag kommt endlich Licht ins Dunkel.
Danke für deine Arbeit.
Lena
Sehr gerne, liebe Mechthild! Licht ins Dunkel zu bringen, ist mein Ziel 🙂
Ariane
Vielen Dank für die Erklärungen und Tipps. Mit einem Intro befreundet zu sein, fordert mich extrem heraus. Ich muss oft mein ganzes Selbstbewusstsein einsetzen, um diese zurückgezogenen Zeiten meiner Freundin auszuhalten. Naja. Aber ich lerne es immer mehr, schätze ich. Liebe Grüße, Ariane
Lena
Liebe Ariane,
deine Freundin wird es sicher sehr zu schätzen wissen, dass du ihre Bedürfnisse erkennst und akzeptieren kannst! Hast du schon einmal mit ihr darüber gesprochen, was das für dich bedeutet und was dir schwerfällt?
Liebe Grüße
Lena