Zum 1. Teil des Artikels: Die Phasen des kreativen Prozesses
Blockaden und Ressourcen: Was unsere Kreativität beeinflusst
Wir haben bereits erkannt, dass unsere Kreativität in Wellen fließt, dass sich Phasen hoher Kreativität mit Phasen abwechseln, in den scheinbar nicht viel Neues entsteht. Diese Tiefphasen verwechseln wir manchmal mit einer Blockade. Wir erwarten, dass sich unsere Kreativität immer auf einem gleichbleibend hohen Niveau bewegt, und sind sofort besorgt, wenn uns auf einmal nicht mehr recht etwas einfallen will.
Um also zu unterscheiden, ob unser Schaffensfluss wirklich blockiert ist, oder ob wir uns nur in einem ruhigeren Abschnitt, einem Wellental, befinden, müssen wir die wichtigste Person in diesem Prozess befragen: uns selbst. Wir horchen geduldig in uns hinein und sind neugierig, was wir uns selbst zu sagen haben.
Vielleicht fühlen wir uns eigentlich nach wie vor ganz optimistisch, sind stolz auf das, was wir in der Vergangenheit in kreativen Schaffensprozessen durchlaufen haben und sind gespannt darauf, was als nächstes aus unserem Fluss heraussprudeln wird. Dann macht unsere Kreativität ganz sicher eine Pause und brütet im Hintergrund bereits an den nächsten Ideen. Die nächste kreative Welle steht kurz bevor.
Wenn wir uns jedoch ausgelaugt fühlen, unausgeglichen und energielos sind, dann ist unser Fluss tatsächlich blockiert. Jetzt ist es unsere Aufgabe, die Blockade aufzuspüren, sie zu entfernen und den Fluss wieder fließen zu lassen.
Blockaden
Blockaden sind nicht zu unterschätzen. Ideen, die schon am Anfang ihrer Entstehung am Weiterfließen, an der Weiterentwicklung gehindert werden, verschwinden wieder. Und mit ihnen all die Gedanken und Ideen und Umsetzungen, die sich an sie angeknüpft hätten. Den langen Rattenschwanz an nachfolgenden, ergänzenden, weiterführenden Ideen und Gedanken wird es nie geben. Je weniger sich unser inneres Selbst entfalten darf, desto mehr verkümmert sein individuelles Wesen und es wird zu einem angepassten, gleichförmigen, austauschbaren Selbst in dieser Welt.
Was sind denn nun diese Blockaden unserer Kreativität? Es ist zum Beispiel unsere Angst. Die Angst vor Ablehnung, vor Kritik. Die Angst, nicht gut genug, nicht perfekt zu sein. Die Angst zu versagen. Ängste blockieren die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns.
Ebenso wie Zeitdruck: Auch wenn wir das Gefühl haben, unter Zeitdruck produktiver zu sein, so fehlt letztendlich doch die notwendige Ruhe, in der Ideen wachsen und reifen.
Aber auch die Normen und Regeln, nach denen wir bewusst oder unbewusst leben (müssen), schreiben uns bestimmte Verhaltensweisen vor. Es sind gesellschaftliche Normen oder Regeln, die am Arbeitsplatz oder in unserer Familie herrschen. So sinnvoll ihre Funktion häufig ist, so sehr können sie aber auch verhindern, dass unsere Kreativität völlig frei fließen kann.
Manchmal kann uns auch unsere eigene Phantasie blockieren. Wir verlieren uns in Wunschträumen, deren Realisierung noch meilenweit entfernt liegt. Sie verhindern, dass wir wirklich in die Umsetzung kommen, weil sie so schöne Ausreden parat haben: „Wenn ich … hätte, könnte ich …“, „Wenn sich die Situation ändert, dann …“, und so weiter. So blockieren uns unsere eigenen Phantasien, einen Schritt weiterzukommen. Sie kosten uns stattdessen nur Energie, die wir in anderen, umsetzbaren kreativen Prozessen gut gebrauchen könnten. Umsetzung ist das Zauberwort – nur dann kann unser Kreativitätsfluss fließen!
Ressourcen
Was hilft uns am besten, wenn wir das Gefühl haben, festzustecken, uns blockiert fühlen und unsere Schaffenskraft zum Erliegen gekommen ist?
Es sind Menschen, denen wir vertrauen und die unser Schaffen wohlwollend unterstützen. Sie motivieren uns, wenn wir zu selbstkritisch sind, sie bestärken uns, wenn wir an uns selbst zweifeln und sie helfen uns, wenn wir den weiteren Weg vor uns nicht sehen können. Unterstützung und Anerkennung können ein enormer Motivationsschub sein (doch Vorsicht: wenn sie ausbleiben, können sie uns genauso stark blockieren!).
Unsere wichtigste Ressource steckt natürlich in uns selbst: Es ist unser Erfahrungsschatz, den wir im Laufe unseres Lebens angehäuft haben. Es ist unser breites Wissen und unsere Intelligenz, dieses Wissen auf unser Werk anzuwenden. Und es ist in erster Linie unsere Persönlichkeit und unser inneres Selbst, welches den kreativen Prozess überhaupt erst in Gang bringt, unsere Neugier und unser innerer Drang, uns selbst auf verschiedenste Art und Weise auszudrücken.
Innere Ruhe, Unabhängigkeit, Konzentration – all das sind Stärken, über die introvertierte Menschen in besonderem Maße verfügen, und die auch unsere Kreativität unterstützen und unseren Fluss zum Fließen bringen.
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Diese typischen Eigenschaften von Introvertierten fördern Kreativität
Vielleicht kennst du schon ein paar typische Eigenschaften von Introvertierten und ihre besonders wertvollen Stärken (folge den Links, wenn du mehr darüber lesen möchtest). Viele davon beflügeln sich gegenseitig. Wenn du also eine Lieblingsstärke hast (wie zum Beispiel deine innere Ruhe, deine Neugier oder deine Konzentrationsfähigkeit) und diese häufig einsetzt und immer weiterentwickelst, dann unterstützt du damit gleichzeitig einige deiner anderen Stärken.
So ist es auch mit deiner Kreativität: Sie wird durch viele weitere Eigenschaften und Fähigkeiten gefördert. Schauen wir uns also genauer an, welche typischen Eigenschaften und Stärken von uns Introvertierten das sind:
- Beobachtungsgabe: Introvertierte nehmen ihr Umfeld sehr intensiv wahr. Sie verarbeiten das, was ihre Sinne aufnehmen, länger und detailreicher. Das bietet ihnen die Möglichkeit, vielfältige Verknüpfungen im Gehirn entstehen zu lassen. Genau das macht Kreativität aus: völlig fremde Dinge miteinander zu etwas Neuem zu verbinden.
- Alleinsein: Du hast schon erfahren, dass Ruhephasen wichtige Bestandteile des kreativen Prozesses sind. Wir brauchen Momente, in denen wir unsere Gedanken schweifen lassen können, damit sich die neuen Verknüpfungen finden können – das sind deine Inspirationen. Wir brauchen auch Zeit für uns allein, um den Kreativitätsfluss fließen zu lassen, in den kreativen „Flow“ zu kommen und in höchster Konzentration an unserem Werk zu arbeiten. Wir müssen gut alleine sein können, um diese Voraussetzungen zu schaffen.
- Konzentration: Introvertierte Menschen sind meistens große Denker und können sich lange mit ihren eigenen Gedankengängen beschäftigen, ohne dass ihnen langweilig wird und sie Ablenkung suchen. Diese Konzentrationsfähigkeit fördert deinen kreativen Prozess, denn sie gibt den Gedanken und Ideen den Raum, den sie brauchen, um sich auf neuartige Weise miteinander zu verknüpfen.
- Neugier: Wer neugierig auf die Welt ist, sich für verschiedenste Themen interessiert und gerne dazulernt, häuft einen wertvollen Wissens- und Erfahrungsschatz an. Dieser Schatz hilft dir, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, alte Zusammenhänge zu hinterfragten und neue Verbindungen zwischen unterschiedlichen Aspekten zu sehen, die anderen noch verborgen bleiben. Doch Achtung: Schnell kann deine Neugier dich dazu verleiten, deine Konzentration auf eine Sache aufzugeben. Dann kannst du dich leicht zwischen den vielen interessanten Themen verzetteln. Wenn du den kreativen Prozess einmal gestartet hast, ist es schlauer (und kreativer), dich zunächst auf diesen zu konzentrieren!
- Empathie: Die Fähigkeit, dich in die Gefühlswelt eines anderen hineinversetzen zu können, hilft dir dabei, die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Damit ist auch eine große geistige Flexibilität verbunden, denn du steckst nicht in deiner eigenen Gedanken- und Gefühlswelt fest. Daraus ergeben sich für dich wieder neue Kombinationsmöglichkeiten von Gedanken, neue Inspirationen.
- Unabhängigkeit: Um kreativ zu denken, muss man die allgemein üblichen Vorgehensweisen, Meinungen, Werte und Normen hinter sich lassen. Wie ich in diesem Artikel über die Intro-Stärke Unabhängigkeit erläutere, sehe ich in uns Introvertierten ein großes Potenzial für geistige Unabhängigkeit – und damit auch ein großes Potenzial für kreative Schaffenskraft.
- Innere Ruhe: Die Phasen der Entspannung, des scheinbaren Nichtstuns, sind für die innere Arbeit fast noch wichtiger als die Phasen des konzentrierten Arbeitens. Denn sie schenken uns das „Futter“, die Inspirationen, mit denen wir erst ins konzentrierte Arbeiten kommen können. Innere Ruhe schenkt uns auch die Gelassenheit, mit Rückschlägen und Misserfolgen umzugehen und sie in unsere zukünftigen kreativen Prozesse einzubauen. Wir hängen nicht an unserem äußeren Umfeld fest und warten darauf, dass es uns liefert, was wir brauchen, sondern entwickeln aus der Ruhe in uns selbst das, was uns weiterbringt.
- Beharrlichkeit: Erinnere dich an die fünf Phasen der Kreativität. Sie fordern dich auf, den kreativen Prozesse bis zum Ende zu durchlaufen und zu deinem Werk zu stehen, denn es ist ein Ausdruck deiner Persönlichkeit. Introvertierte verfügen über die Fähigkeit, bei der Sache zu bleiben und Dinge zu Ende zu bringen.
Wege, um deine Kreativität fördern
Vielleicht bist du jetzt noch neugieriger geworden auf deinen ganz persönlichen Kreativitätsfluss, der in dir wohnt, und möchtest wissen, wie du seine Blockaden fortreißen und ihn frei fließen lassen kannst.
Das Wichtigste ist eine große Offenheit für alles, was von außen und innen in unserem Bewusstsein sichtbar wird. Wir setzen uns den unterschiedlichsten Eindrücken aus, nehmen Veränderungen interessiert wahr, drücken nichts weg und lassen alles zu, was kommen will. Wir horchen noch aufmerksamer in uns hinein, lassen unsere Intuition sprechen und nehmen alles an, ohne es gleich als gut, schlecht, richtig, falsch, sinnvoll, unsinnig usw. zu beurteilen. Wir lassen die Gedanken frei schweifen und gönnen uns die dafür notwendige Ruhe. Wir beobachten ganz neutral, was sich da so alles zu Wort meldet, nehmen das Kuddelmuddel an Gedanken und Ideen gelassen wahr und warten in Ruhe ab, was bleibt und wie es sich sortiert.
Wir dürfen unserer Angst keine Entscheidungsmacht geben. Wir fangen einfach an mit dem, was wir als inneren Impuls verspüren. Vielleicht haben wir Angst zu scheitern, aber wir machen trotzdem weiter. Vielleicht wollen wir nicht immer wieder von vorne anfangen, aber wir machen trotzdem weiter. Vielleicht fällt uns der erste Schritt am schwersten, aber wir machen trotzdem weiter. Wir ignorieren die Einflüsterungen unserer Angst und machen einfach weiter. Wir lassen uns nicht von Ausreden blockieren.
Um dranzubleiben in unserem kreativen Schaffensprozess, ist ein förderliches Umfeld nicht nur hilfreich, sondern notwendig. Es braucht unheimlich viel Stärke, Kritik auszuhalten und standhaft zu bleiben. Dabei kommt die schärfste Kritik von uns selbst. Gefühle von Scham, Wertlosigkeit oder falsche Bescheidenheit führen uns schnell in Versuchung, den ganzen Prozess abzubrechen. Wir brauchen ein Umfeld der Unterstützung, Zuspruch von außen, um unsere inneren Kritiker verstummen zu lassen. Wir brauchen ein Umfeld, dass unsere Kreativität zulässt, interessiert ist und uns bestenfalls unterstützt.
Vielleicht ist es auch hilfreich, wenn wir eine Weile nur für uns allein kreieren, um zu vermeiden, dass eine frühe Kritik die noch zarten Anfänge von vornherein zunichte macht.
Allein und ungestört zu sein, unterstützt und beflügelt unseren Schaffensprozess sowieso ungemein, wie wir schon festgestellt haben. Wenn wir in den „Flow“ des vollkommen konzentrierten und versunkenen Arbeitens kommen wollen, müssen wir das Telefon ausschalten, die Tür abschließen, die Familie wegschicken und alles tun, was notwendig ist, damit wir nicht wieder herausgerissen werden und dabei die Gedankenverknüpfungen abreißen, die sich zuvor gerade erst gebildet hatten.
Dann heißt es: dranbleiben – deine Beharrlichkeit ist jetzt gefragt! Beiß´ die Zähne zusammen, vergiss Müdigkeit und tausend Ablenkungsmöglichkeiten und kreiere, was das Zeug hält. Jetzt ist der Moment, um all das herauszulassen, was schon lange auf seinen Einsatz wartet!
Ich habe dir ein paar Techniken zusammengestellt, mit denen wir unsere Kreativität noch weiter auffordern, aktiv zu werden – schau einfach, was du davon ausprobieren möchtest:
- Wenn sich der Körper bewegt, kann sich auch das Denken besser bewegen – das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Wenn du Inspirationen brauchst, mache zum Beispiel einen Spaziergang. Aber vergiss dein Handy nicht, um die sprudelnden Ideen gleich mit einer Notizfunktion festzuhalten! Die körperliche Bewegung kann auch geistige Blockaden auflösen. Denn wo Bewegung ist, kann nicht gleichzeitig Stillstand sein.
- Beleuchte dein Problem oder dein Thema aus verschiedenen Richtungen und Perspektiven. Schau einmal optimistisch, dann pessimistisch darauf. Einmal analytisch, einmal emotional. Einmal als Kritiker und einmal als Förderer. So wirst du ein umfassendes Gesamtbild von deinem Thema bekommen.
- Nimm dir Zeit für deine kreativen Projekte. Der Fluss kann nur fließen, wenn er Raum und Zeit zum Fließen bekommt. Ein fester Termin im Kalender hört sich nicht nach frei fließender Kreativität an, aber der Trick dabei ist, dass deine Aufmerksamkeit bei jedem Blick in den Kalender auf dein Projekt gelenkt wird. Deine Gehirnzellen, die für dein Projekt förderlich sind, werden so immer wieder angeregt und darauf trainiert, für dich und dein Projekt zu arbeiten.
- Nimm dir Zeit für Langeweile. Denn dann beginnt dein Unterbewusstsein zu sortieren und für dich zu kreieren!
- Variiere Zeit und Ort für deine Arbeit. Immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort am gleichen Projekt zu arbeiten, führt zu gleichen Gedankengängen und letztendlich gleichförmigen Ergebnissen. Wenn du die Rahmenbedingungen veränderst, fangen andere Gehirnzellen an, auch mitzuarbeiten – und neue Verbindungen zu knüpfen, die dir sonst nie in den Sinn gekommen wären.
- Bleib neugierig auf neue Themen. Probiere dich in neuen Hobbys aus. Erweitere deinen Horizont. Wenn du viel handwerklich arbeitest, probiere mal Meditation. Wenn du dich am PC austobst, teste eine neue Sportart. Bleib flexibel und verlasse deine Komfortzone, um neue Erfahrungen zu sammeln. Alles hilft dir, deine Kreativität zu fördern.
Fazit: Kreativität ist Balance
Wir haben Kreativität als eine Kraft in uns kennengelernt, die wie ein Energiefluss in uns vorhanden ist und frei fließen möchte, ohne blockiert zu werden. Sie fließt jedoch nicht konstant, sondern in Wellen, mit Phasen hoher Kreativität voll von konzentriertem Arbeiten, und Ruhephasen, in denen sich im Unterbewusstsein Informationen neu strukturieren.
Wir müssen diese Zyklen kennen und akzeptieren und darauf vertrauen, dass der Fluss von alleine fließen kann, ohne von uns allzu sehr gelenkt zu werden. Durch das Auf und Ab im Schaffensprozess finden wir in die natürliche Balance, die uns Gelassenheit und Zufriedenheit schenkt.
Um kreativ sein zu können, brauchen wir Zeit außerhalb unserer täglichen Arbeit und unserer Alltagspflichten, wir müssen uns selbst Raum für die innere Entwicklung geben und uns von äußeren Beeinflussungen abschirmen. Wir brauchen Leidenschaft für unser Werk, um es mit Konzentration und Beharrlichkeit zu Ende zu bringen, und mit Unterstützung von außen bleiben wir motiviert und stärken unser Selbstvertrauen. Als introvertierte Personen bringen wir neben der uns innewohnenden Kreativität viele Potenziale mit, die uns dabei unterstützen, unserer Kreativität Ausdruck zu verleihen.
Wir betrachten unser Werk aus der Distanz, werfen alles weg, was überflüssig ist, und lassen schließlich seinen inneren Kern erstrahlen. Kreativität ist ein Ausdruck unseres tiefen inneren Selbst – alles, was wir dort finden können, kann von uns nach außen getragen werden. Sie ist ein Ausdruck unserer geheimen Wünsche, unserer sehnsuchtsvollen Träume, unserer dringendsten Bedürfnisse.
Wie innen, so außen – die natürliche Balance des Universums.
Alles Liebe
Lena
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