Ruhe: Was ist das eigentlich?
Im ersten Moment erscheint uns die Antwort auf diese Frage ganz eindeutig: Ruhe, das ist ein stiller Moment, eine geräuschlose oder geräuscharme Umgebung, aber auch Bewegungslosigkeit, Stillstand. Aber wenn du weiterliest, wirst du merken, dass noch eine ganze Menge mehr dahintersteckt.
Uns Introvertierten wird nachgesagt, dass wir ruhige Menschen sind. Für die Mehrheit trifft das sicherlich zu. Wir reden in vielen Situationen weniger als Extros, halten uns in der Regel lieber im Hintergrund in einer Beobachterrolle, wirken oft nachdenklich und in uns gekehrt. Äußerlich zeigen wir uns als ruhige Menschen – wenig Lärm und Bewegung produzierend.
Wir suchen auch gerne eine äußerliche Ruhe – stille, zurückgezogene Momente ganz für uns selbst. Es wird niemandem schwerfallen, introvertierte Menschen mit Ruhe zu verbinden.
Manchen Intros gelingt es, nicht nur ruhig zu wirken, sondern Ruhe auch auf ihre Umgebung auszustrahlen und andere in ihrem Umfeld zu beruhigen. Das hat nichts mit äußerlich ruhigen Faktoren zu tun, sondern mit einer ganz besonderen Stärke: Innerer Ruhe. Und mit eben dieser beschäftige ich mich in diesem Artikel. Denn Ruhe ist viel mehr als nur eine Begleiterscheinung von introvertierten Menschen.
Innere Ruhe umfasst eine große Portion Gelassenheit. Gelassenheit bedeutet, in vielen Situationen, gerade in kritischen oder besorgniserregenden, die Ruhe zu bewahren, um mit einem klaren Kopf die Energie auf die Problemlösung zu richten. Manche verwechseln Gelassenheit mit Gleichgültigkeit, aber es gibt einen wichtigen Unterschied. Wer gelassen sein kann, sucht mit Ruhe nach einer Problemlösung, ist aktiv. Gleichgültige Menschen dagegen lassen Dinge geschehen und bleiben selbst passiv.
Innere Ruhe bedeutet auch, bei sich zu bleiben, den Geist nicht von anderen Menschen oder äußeren Einflüssen zu stark beeinflussen zu lassen. Sie schafft eine Balance der Gefühle, ein sanftes Pendeln um einen Mittelpunkt anstelle von emotionalen Überreaktionen. Ein Geist, der nicht unruhig hin- und herflitzt, sondern ruhig in seiner Mitte bleibt.
Wie ein Pendel, dass am Ende weit ausschlägt, und immer ruhiger wird, je näher man der Achse kommt.
Wer innere Ruhe besitzt, dem fällt es leicht, geduldig zu bleiben.
Geduld ist die (…) Fähigkeit, sich selbst und dem, was ihm begegnet, die innere und äußere Entwicklung zu erlauben, die er und anderes Leben braucht.
Uwe Böschemeyer
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, warum innere Ruhe wichtig ist und welche Vorteile du hast, wenn du deine innere Ruhe findest. Ich zeige dir auch, wie du sie für dich entwickeln kannst. Du erfährst, dass du als introvertierte Person besonders talentiert dafür bist, innere Ruhe zu entwickeln und dass sie eine deiner besonderen Stärken ist, die du für dich und andere Menschen nutzen kannst.
Warum empfinden wir Ruhe oft als vertane Zeit?
„Du bist immer so ruhig, erzähl doch auch mal was!“
„Du musst mehr aus dir rauskommen!“
Kommen dir diese Sprüche bekannt vor? Als eher stille Wesen haben wir Intros es in unserer Gesellschaft nicht so leicht. Wir werden mit Vorurteilen und Meinungen über ruhige Menschen konfrontiert, die kräftig an unserem Selbstwertgefühl nagen können:
- Wer ruhig ist, hat nichts zu sagen und bringt sich nicht ein.
- Ruhige Menschen zeigen zu wenig von sich.
- Wer ruhig ist, kann sich nicht durchsetzen.
- Wer ein ruhiges Leben bevorzugt, verpasst viel.
- Ruhige Menschen sind langweilig.
Das wollen wir natürlich auf keinen Fall so stehen lassen. Zum Glück denken nicht alle Menschen so, aber wir werden doch immer wieder mit diesen Sprüchen konfrontiert. Meistens ganz subtil oder in anderen Formulierungen, wie z.B.: Nur wer laut seine Meinung sagt, kann sich durchsetzen. Interessant ist nur, wer viel zu erzählen hat. Usw. Daraus folgern wir, dass ruhige Menschen weniger Anerkennung erhalten.
Wenn wir uns eine längere Zeit der Ruhe gönnen, schwingt im Hintergrund immer so ein vages Gefühl mit:
Vergeude ich nicht gerade wertvolle Lebenszeit? Was könnte ich in dieser Zeit alles tun? Ich wollte doch schon längst dies oder das machen, und es liegen so viele unerledigte Dinge herum. Ich müsste längst mal wieder… Warum mache ich nicht endlich… Sonst habe ich auch keine Zeit dafür… Ich wollte mich schon lange mal wieder bei xy melden….
Wir erlauben uns mit diesen Gedanken nicht, zur Ruhe zu kommen und auch einmal nichts zu tun. Wir haben das Gefühl, immer in Bewegung sein zu müssen, etwas zu erleben oder zu erledigen, Dinge abzuarbeiten oder „sinnvoll“ unsere Zeit zu verbringen.
Aber ist nicht dieses ständige Gehetztsein, die pausenlose Betriebsamkeit und ein Pflichtgefühl, dass von äußeren Erwartungen genährt wird, in Wahrheit die vertane Zeit? Lassen wir uns zu sehr von unseren sozialen Beziehungen zu Partner, Familie, Freunden und Kollegen, unseren Hobbys, beruflichen Anforderungen und vielem mehr unsere Zeit verplanen? Ganz schön viel Fremdbestimmung, finde ich.
Innere Ruhe kann uns zu mehr Selbstbestimmung führen. Aber dazu später mehr.
Das alles schenkt dir innere Ruhe
Wer eine stabile innere Ruhe für sich entwickelt, wird viele positive Veränderungen bei sich spüren:
- Mit innerer Ruhe kannst du dich länger konzentrieren, denn du lässt dich nicht so schnell von äußeren Einflüssen ablenken oder aufkommenden Gefühlen aus dem Konzept bringen.
- Du nimmst dir Zeit, erst zu denken und dann zu handeln. Du vermeidest unbesonnenes Verhalten, denn du richtest deine Gedanken zuerst auf die bestmögliche Handlung.
- Du kannst leichter Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, denn deine Gedanken sind klarer. Du nimmst auch kleine Details wahr und kannst mehr Informationen in deine Entscheidungen einfließen lassen. Du wägst Für und Wider besser ab.
- Dein Gehirn ist dankbar für Ruhe, denn nur dann kann das sogenannte Standardruhenetzwerk (Default-Mode-Network), ein besonderes Areal im Gehirn, aktiv werden. Dein Kopf hat Zeit, Eindrücke und Gedanken zu sortieren, abzuspeichern oder zu löschen. Mit anderen Worten, dein Kopf kann aufräumen. Dabei werden auch neue Nervenverbindungen aufgebaut, es entstehen Verknüpfungen zwischen alten Erfahrungen und neuen Informationen.
- So entlastet du auch dein Nervensystem und schützt es vor ständiger Überforderung, was langfristig gesundheitsschädliche Auswirkungen hat. Innere Ruhe ist eine gute Gesundheitsvorsorge.
- Mit innerer Ruhe entfaltet sich deine Kreativität, denn du entwickelst mehr eigene Ideen, statt nur von außen zu konsumieren.
- Du hast deine Emotionen besser im Griff, denn bevor sie übersprudeln, hast du eine Situation in Gedanken schon mit etwas Abstand und aus mehreren Perspektiven betrachtet, und kannst sie gelassener erleben.
- Du hast es leichter im Umgang mit anderen Menschen. Sie können dich nicht beeinflussen, verletzen oder mitreißen. Du fährst nicht so schnell aus der Haut, reagierst überlegter auf andere und entschärfst damit Konfliktsituationen. Es fällt dir leichter, offen auf deine Mitmenschen zuzugehen, ebenso wie Nein zu sagen.
- Auch in beruflich herausfordernden Situationen verfällst du nicht in Aktionismus, sondern wägst erst alle Optionen ab. Dadurch kannst du Krisen besser einschätzen und leichter Prioritäten setzen.
- Du gehst gelassener mit Kritik um, denn du reflektierst diese und entscheidest erst dann, ob sie gerechtfertigt ist oder nicht. Dadurch kannst du Kritik als Entwicklungschance für dich gut annehmen.
- Deine innere Ruhe steigert dein allgemeines Wohlbefinden und Glück durch Gelassenheit und Ausgeglichenheit in vielen Alltagssituationen.
- Deine Selbstbestimmung nimmt zu. Dein Leben fühlt sich frei, ungezwungen, entspannt, ausgeglichen und glücklich an.
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So kannst du innere Ruhe fördern
„Wie finde ich denn jetzt meine innere Ruhe?“, denkst du vielleicht gerade. „Es fühlt sich bei mir im Inneren gar nicht ruhig an! Da wirbeln ständig so viele Gedanken durcheinander, ständig denke oder grüble ich über etwas nach, wie soll ich da zur inneren Ruhe kommen?“
Ja, so fühlt es sich bei Introvertierten oft an. Unser Kopf ist ein riesiger Gedanken-Megakonzern. Trotzdem behaupte ich, dass Intros besonders gut darin sind, innere Ruhe zu entwickeln. Denn wie wir uns im Außen zeigen, so können wir auch im Inneren sein. Du brauchst ruhige Momente, um deine Energiereserven wieder aufzuladen. Es fällt dir leicht, diese stillen Momente nur für dich zu genießen. Diese äußere Ruhe kannst du nutzen und sie in dein Inneres mitnehmen.
Ich habe ein paar Tipps und Techniken für dich zusammengestellt, mit denen du innere Ruhe finden, fördern und fest in dir verankern kannst. Schau einfach für dich, was du davon ausprobieren möchtest.
- Plane dir feste Termine für Ruhe-Rituale in deinem Tagesablauf ein. Diese ruhigen Momente sollten die gleiche Wichtigkeit erhalten wie andere Aufgaben, und du solltest sie wirklich regelmäßig wahrnehmen. Dies können z.B. Kaffee- oder Teepausen sein, Spaziergänge, Meditationen oder etwas anderes. Mach in dieser Zeit Pause von Social Media und anderen Ablenkungen.
- Nutze diese Momente, um deinen Gedanken zuzuhören. Sie sortieren sich dabei von selbst, und das, was im Moment für dich wichtig ist, bleibt am präsentesten. Wenn du ihnen die gewünschte Aufmerksamkeit widmest, sind sie „zufrieden“ und beruhigen sich nach und nach.
- Nutze die Kraft und Ruhe, die Bäume ausstrahlen. Bewege dich viel in der Natur und nimm diese natürliche Ruhe in dich auf.
- Leichter Sport in der Natur klärt den Kopf, baut Stress ab und schafft eine stabile Basis für innere Ruhe.
- Entspannungs- und Atemübungen helfen sehr gut, die Gedanken zu beruhigen und ausgeglichener zu werden. Mit Musik kann die Entspannung noch verstärkt werden, denn sie beeinflusst unsere Gefühle.
- Eine positive Grundeinstellung zu allem, was dir dein Leben zuwirft, ist das Ergebnis von innerer Ruhe. Sie kann aber auch bewusst dafür eingesetzt werden, um zu mehr innerer Ruhe zu finden. Nimm dir vor, in jeder Situation, und sei sie auch noch so unangenehm, nervend oder angsteinflößend, die positiven Aspekte darin zu finden.
- Übe dich in Achtsamkeit. Lenke deine Aufmerksamkeit und Konzentration immer wieder zurück auf das, was du gerade tust, wenn deine Gedanken abschweifen. Tue nur eine Sache zur Zeit, ganz bewusst. Achtsamkeit bedeutet, nicht nur gegenüber sich selbst, sondern auch gegenüber anderen Präsenz und Mitgefühl zu zeigen.
- Lerne zu akzeptieren, was ist. Lerne, geduldig zu sein. Bei dir, bei anderen, im Leben. Es ist in vielen Dingen nicht so einfach, aber erlernbar. Und hilft zur Entwicklung der inneren Ruhe enorm.
- Arbeite an deinem Selbstbewusstsein. Das Thema ist so umfangreich, dass man dazu viele weitere Artikel schreiben kann. Aber du kannst dir bewusst machen, dass ein stabiles Selbstbewusstsein zu innerer Ruhe und Gelassenheit führt.
- Betrachte Situationen mit Abstand und aus unterschiedlichen Perspektiven. Was lässt sich ändern, und was musst du hinnehmen? Nimm dir diese Zeit und reagiere nicht sofort. Gut hilft dabei auch, räumlichen Abstand zu nehmen, Distanz herzustellen. Aber wenn du etwas ändern kannst, dann werde aktiv. Sei mutig, Veränderungen herbeizuführen.
- Beobachte dich selbst: Wann fühle ich innere Ruhe? In welchen Situationen fühle ich sie nicht? Ziel ist es, eine Balance herzustellen zwischen Aktivität und Passivität, Überforderung und Trägheit, Mut und Vorsicht. Die Extreme sind schlecht, die goldene Mitte für unsere innere Ruhe ideal.
Dalai Lama
„Wenn ein Problem gelöst werden kann, brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Wenn ich keinen Ausweg bzw. Lösung sehe, hat es auch keinen Zweck sich aufzuregen, denn es gibt ja ohnehin keine Lösung.“
Innere Ruhe zu entwickeln heißt nicht, in Passivität zu verfallen. Da musst du etwas aufpassen. Denn wenn du passiv bleibst, lässt du dein Leben von anderen bestimmen. Fremdbestimmung gewinnt die Oberhand. Die innere Ruhe darf nicht zur Ausrede werden, um dich in der bequemen und sicheren Komfortzone zu verstecken. Da drinnen bist du zu sehr begrenzt und eingeschränkt in deinen Möglichkeiten. Innere Ruhe heißt, aktiv das eigene Leben zu gestalten, jedoch wohlüberlegt und gelassen.
Genauso heißt es nicht, immer und in jeder Situation ruhig und gelassen zu bleiben. Wut, Stress, Ärger, ebenso wie Freude und Begeisterung, überwältigen uns manchmal. Emotionen müssen und dürfen gezeigt werden. Innere Ruhe bewahrt dich aber vor Überreaktionen und hilft dir, schneller wieder klare Gedanken fassen zu können.
Darum ist innere Ruhe eine Stärke
Wenn du über innere Ruhe verfügst, lebst du selbstbestimmter. Du kannst leichter entscheiden, was wichtig und richtig ist, und was zu viel ist. Das macht dich unabhängiger von Anderen und schenkt dir damit ein Stück persönliche Freiheit. Freiheit auch von deinen eigenen Emotionen, die dich nicht mehr so schnell überrumpeln können.
Ruhe wird manchmal mit Schwäche, Nachgiebigkeit oder Passivität assoziiert. Doch das ist falsch und resultiert nur aus unserem Anspruch, immer aktiv zu sein, immer handeln zu müssen.
Das Gegenteil ist der Fall: Ruhe zu bewahren gibt dir die Stärke, dich von einer Situation oder Umständen nicht überwältigen zu lassen. Standhaft zu bleiben. Zorn, Ärger oder ähnliche negative Emotionen schaukeln sich nicht hoch, sondern können betrachtet und bewertet werden. Aber auch positive Emotionen wie Begeisterung und Freude lassen uns nicht blind werden, sondern wir bewahren uns den Blick für die Realität, für mögliche Probleme oder Gefahren. Ein gesundes Mittelmaß statt Extreme. Du hast deine Emotionen unter Kontrolle, statt ihnen ausgeliefert zu sein.
Eine stabile innere Ruhe stärkt unsere Resilienz, also unsere psychische Widerstandskraft. Das ergibt sich aus allem, was du bisher gelesen hast. Deine innere Ruhe stärkt deine physische und psychische Gesundheit.
Mit Ruhe werden auch viele positive Eigenschaften assoziiert: Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Geduld. Damit ist sie die Basis für weitere Stärken der Introvertierten wie Konzentration, Vorsicht und Zuhören.
Stell dir einmal vor, wie leistungsstark, produktiv und kreativ ein Team sein kann, das aus ruhigen Menschen mit all ihren besonderen Eigenschaften und Stärken und extravertierten Menschen mit ihren speziellen Stärken zusammengesetzt ist, und wo jeder die Stärken des anderen als Ergänzung zu seinen eigenen anerkennt!
Damit möchte ich dir noch einmal bewusst machen, dass introvertiert zu sein kein Persönlichkeitsmerkmal zweiter Klasse ist. Sei stolz auf dich und zeige dich, denn so kannst du viel bewegen und erreichen!
Wenn du innere Ruhe entwickelt und fest in dir verankert hast, so dass sie dir jederzeit zur Verfügung steht, dann wirst du zu einem Menschen, der seine Ruhe ausstrahlt und andere Menschen positiv beeinflusst, ebenfalls zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Du strahlst Authentizität, Sicherheit und Selbstbewusstsein aus, das die Menschen in deiner Umgebung beeindrucken wird und dir Anerkennung und Respekt verschafft. Und das wiederum wird dich noch ruhiger und selbstsicherer werden lassen.
Wie ist das bei dir? Hast du als Intro viel Ruhe in dir, oder möchtest du gerne mehr innere Ruhe gewinnen? Gab es Situationen, wo dir deine innere Ruhe gute Dienste geleistet hat? Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir schreibst oder hier kommentierst.
Alles Liebe
Lena
Mehr zum Thema Ruhe als Stärke von introvertierten Menschen findest du in den Büchern von Sylvia Löhken. Hier geht es zu meinen Buchempfehlungen.
Über den Luxus der Stille gibt es hier einen schönen Artikel.
Wie dein Zeitempfinden funktioniert – und wie du es beeinflussen kannst.
Lies mehr über die Stärken der Introvertierten in diesen Artikeln:
Die unsichtbaren Stärken der Introvertierten, Teil 1
Die unsichtbaren Stärken der Introvertierten, Teil 2
Tom Morell
Also durch diesen Artikel stellt man fest, wie wert- und sinnvoll Ruhe sein kann. Es gibt einem viel mehr Kraft und Energie. Dass die Zeit dadurch nicht vertan ist, hast du mit diesem Artikel sehr gut darstellen können. Vielen Dank!
Lena
Hallo Tom,
innere und auch äußere Ruhe ist meine wichtigste Energiequelle geworden. Es ist wirklich erstaunlich, was sich dadurch alles verändert und wandelt!
Liebe Grüße
Lena
Claudia
Liebe Lena, ich bin zufällig auf Deinen Artikel gestoßen. Er erklärt sehr klar und plausibel, was mehr innere Ruhe bewirken und wie man sie sich erarbeiten kann. Ich stecke gerade in einer schwierigen Lebenssituation und bin Dir sehr dankbar für Deinen tollen Artikel.
Lena
Liebe Claudia,
danke für deine Rückmeldung. Ich freue mich sehr, dass dir der Artikel geholfen hat, und wünsche dir, dass du deine Situation mit viel innerer Ruhe und Akzeptanz bewältigen kannst.
Alles Liebe
Lena
Zips Manuela
Hallo liebe Lena,
mich finden stets die passenden Artikel, Bücher, Sprüche 🙂 So ist es mir mit deiner Seite passiert. Der Spruch von Bruce Lee spricht mich sowas von an.
Ich kenne das, was Du hier geschrieben hast, so gut und spüre immer wieder, dass ich da noch viel Luft nach oben habe. Schön, dass ich hier gelandet bin.
Vielen Dank für die Inputs hier. Werde mir gleich mal Dein Buch bestellen 🙂
Liebe Grüße
Manu
Lena
Liebe Manuela,
danke für dein Feedback, ich freue mich sehr, dass mein Blog hilfreich für dich ist und du dich hier gut aufgehoben fühlst!
Ich wünsche dir noch eine spannende Reise auf deinem Weg und für deine weitere Entwicklung!
Alles Liebe
Lena